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Rathaus aktuell

Was der Gemeinderat beraten hat - KSK-Zweigstellenschließung, Regionalplan, Seniorengemeinschaft

icon.crdate29.10.2017

Die Schließung der Kreissparkassenzweigstelle stößt auf Unverständnis
Deutliche Kritik hatten die Gemeinderäte für die Entscheidung der Kreissparkasse übrig, ihre Zweigstelle in Königsheim zu schließen. Es sei noch nicht lange her, da habe die Bank mit Bürgernähe und einem kreisweiten Zweigstellennetz in jeder Gemeinde als grundsätzliche Geschäftspolitik aktiv geworden. Davon habe sich die Bank nun verabschiedet. Die sichtbare Präsenz in der Gemeinde werde aufgegeben. Die Kunden müssen sich deswegen zu Recht fragen, was die Kreissparkasse noch von anderen Banken unterscheide und warum man Kunde bei dieser Bank bleiben soll. Der Vorstand der Kreissparkasse hat dem Gemeinderat ein Gespräch angeboten. Davon will das Gremium Abstand nehmen. Man habe im Vorfeld der Entscheidung mit der Gemeinde nicht sprechen wollen, dann brauche man es auch im Nachhinein nicht tun, zumal die grundsätzliche Entscheidung, die Zweigstelle zu schließen, eh beibehalten werde. Bürgermeister Konstantin Braun berichtete dem Gemeinderat von einem Gespräch, das die Bürgermeister der Gemeinden in denen geschlossen wird mit dem Vorstand der Kreissparkasse geführt habe. Dabei haben die Vorstände vor allem wirtschaftliche Gesichtspunkte und die geringe Frequenz der Zweigstellen als Schließungsgründe dargestellt. Die Bank überlege, eine Anlaufstelle anzubieten wobei noch nicht konkretisiert ist, welche Dienstleistungen im Detail angeboten werden. Die Einrichtung eines Geldautomat werde auf jeden Fall abgelehnt, auch dann, wenn sich die Gemeinde an den Kosten beteiligen wolle. Konstantin Braun betonte, dass es die Bank-Vorstände aus seiner Sicht vermissen lassen, ein ganzheitliches Konzept darzustellen, wie auf die geänderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen seitens der Bank insgesamt reagiert wird. Es sei unverständlich, die Zweigstellenschließungen in den Fokus zu stellen und damit langjährige Geschäftsverbindungen in Frage zu stellen. Vertrauen zu einer Bank erwachse auch aus einem guten Image. Die Bank sei gegenwärtig dabei, dies in Teilen zu verspielen, was eigentlich sehr schade sei. Im Gremium war man sich einig, die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht im Stich zu lassen. Deswegen wird sich das Gremium spätestens im Dezember mit dem Thema noch einmal beschäftigen.

Der Regionalverband schreibt den Regionalplan fort
In einem weiteren Punkt befasste sich das Gremium mit der Fortschreibung des Regionalplans durch den Regionalverband. In einem Vorgespräch hat der Regionalverband darauf hingewiesen, dass als Siedlungsbereiche für Industrie und Gewerbe alle zentralen Orte definiert seien. Es sei daran gedacht, auch nicht zentrale Orte als Ergänzung zu nennen. Königsheim ist eine wirtschaftsstarke Gemeinde mit rund 480 Arbeitsplätzen. Bei rund 560 Einwohnern sei dies ein herausragender Wert. Wenn man die Stärkung des ländlichen Raums ernst nehmen wolle und dies auch politisch unterstützen will könne man mit einer Ausweisung als Siedlungsbereiche auch eine kleine Gemeinde mit so starken Zahlen wie Königsheim berücksichtigen. dies war einhellige Meinung des Gremiums. Beim Regionalverband wird ein entsprechender Antrag gestellt.

Jugendraumteam und Jugendreferat arbeiten zusammen
Jugendreferenten Gunter Roth und Abteilungsleiter Abt stellten den Gemeinderat die Strukturen des Hauses Nazareth vor. Gunter Roth unterstrich, dass der Königsheimer Jugendraums selbst verwaltet sei und die Jugendlichen dies in hervorragender Weise tun. Die Jugendreferenten unterstützen das Team. Es sei geplant, ein Graffiti Kurs anzubieten. Das Jugendraumteam sei bemüht und interessiert, dass weitere Jugendliche zum Jugendraum hinzukommen. Auch daran arbeite man.

Jetzt auch eine digitale Ausgabe des Amtsblatts
Der Primo-Verlag wird zum Jahresbeginn 2018 den Abo-Preis um 0,9 €/Jahr erhöhen. Der Neue Preis beträgt dann 25,49 €/Jahr. Als Gründe nennt der Verlag gestiegen austrägerkosten auf Grund der Erhöhung des Mindestlohns, erhöhte Steuern und Abgaben. Der Gemeinderat begrüßte es, dass als zusätzliches Angebot eine digitale Ausgabe des Amtsblatt das Abo aufwertet. Die digitale Ausgabe ist im Preis der Printausgabe enthalten. Die Gemeinde trägt die Kosten von 500,00 €.

Seniorengemeinschaft erhält Unterstützung von der Gemeinde
Die Seniorengemeinschaft mit Ihren beiden Vorsitzenden Karl-Heinz Radzuweit und Hans Frech machen eine hervorragende Arbeit. Die Gemeinde will diese noch intensiver unterstützen. Ab kommendem Jahr stellt der Gemeinderat der Seniorengemeinschaft ein Budget von 600,00 € zur Verfügung das die Seniorengemeinschaft selber verwalten kann. Damit sind die Kosten von Ausflug und Vorträgen abgedeckt.